Der Auftritt des Kölner Liedermachers Rolly Brings am Gedenktag war leider viel zu kurz.
Dokumentation
Internationaler Gedenktag für verstorbene drogengebrauchende Menschen
Der Auftritt des Kölner Liedermachers Rolly Brings am Gedenktag war leider viel zu kurz.
Hier die zwei zum Gedenktag besonders gut passenden Stücke von Death Love And Acid (DLAA): „History Of Sorrow“ und „Heaven“.
Der Kölner Liedermacher und Straßenmusiker Klaus der Geiger eröffnete das Bühnenprogramm schneller, als erwartet, so dass die Veranstalter-Begrüßung durch Marco Jesse zwischengeschoben wurde.
Am Samstag, den 21. Juli 2018 begehen wir in Köln den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen mit einer Bühne und verschiedenen Aktionen auf dem Rudolfplatz.
In diesem Jahr findet der Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen bereits zum 20sten Mal in Deutschland und seit einigen Jahren auch im Ausland statt. Ein breites Bündnis von Akteuren der Selbst-, Drogen- und Aidshilfe setzt sich für die Ausweitung niedrigschwelliger Hilfsangebote ein und stellt am 21. Juli der Kölner Öffentlichkeit ihre Arbeit mit einem bunten Programm auf dem Rudolfplatz vor.
Am 21. Juli werden Vertreter*innen des Kölner Drogenhilfesystems, der Selbsthilfe, der Stadt und der Aidshilfen zwischen 12 und 16 Uhr mit einem breitgefächerten Bühnenprogramm auf sich und ihre Arbeit aufmerksam machen. Eine stetig wachsende Zahl von teilnehmenden Selbst-, Aids- und Drogenhilfen, Kirchen, und solidarischen Menschen hat in den letzten Jahren wesentlich dazu beigetragen, das Thema Drogengebrauch und den Tod vieler Drogengebraucher*innen in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.
In den letzten 20 Jahren sind alleine in Deutschland mehr als 45.000 Menschen an Überdosierungen, den Folgen von Krankheit und den negativen Auswirkungen von Schwarzmarkt und Kriminalisierung, gestorben. 967 davon waren Kölner Mitbürgerinnen und Mitbürger. Dies hat Leid, Wut und Trauer in zehntausende Familien gebracht, die durch eine andere drogenpolitische Ausrichtung und passgenauere Hilfsangebote in vielen Fällen vermeidbar gewesen wären. „Würde jedes Jahr in Köln ein vollbesetzter Linienbus tödlich verunglücken, wäre der Aufschrei der Kölner Bevölkerung nicht zu überhören und wir hätten längst etwas verändert.“ so Marco Jesse, Geschäftsführer von VISION e.V.
Aber in den letzten 20 Jahren konnten auch viele wichtige Schritte hin zu einer menschenwürdigeren und bedarfsgerechteren Drogenpolitik gegangen werden. Hier sind besonders die Legalisierung von Spritzentauschangeboten, die Einrichtung von Drogenkonsumräumen, Auf- und Ausbau der Substitutionsbehandlung, die Einführung der heroingestützten Behandlung und nicht zuletzt die Festlegung von Harm Reduction als vollwertige Säule deutscher Drogenpolitik zu nennen. Diese wichtigen Entwicklungen wären ohne eine starke Selbsthilfe und Unterstützer*innen aus dem Hilfesystem sowie durch Ärzte und Kommunen nicht zu realisieren gewesen!
Dennoch bleibt viel zu tun! Dazu Theresa Greiwe, Vorstandsmitglied bei VISION e.V. und Mitarbeiterin von JES NRW e.V.: „Zu allererst gilt es, die Entkriminalisierung des Konsums und der Konsument*innen zu vollziehen. Drogenpolitik kann nur nah an den Bedürfnissen der Menschen sein, wenn sie nicht auf Moral beruht und ideologiegestützt ist, sondern die wissenschaftliche Evidenz, unabhängig von persönlichen Haltungen anerkennt und entsprechende Maßnahmen initiiert.“
Für Köln fordern die Ausrichter des Gedenktags die zeitnahe Einrichtung der vom Rat beschlossenen Drogenkonsumräume und niedrigschwelligen Anlaufstellen. „Eine weitere Verzögerung bei der Umsetzung dieser dringend erforderlichen Überlebenshilfen gefährdet das Überleben der Drogenabhängigen unnötig. Am Neumarkt aber auch in den Bezirken Kalk und Mülheim brauchen wir Drogenkonsumräume eher Heute als Morgen.“ so Maica Perez Gonzalez, Mitarbeiterin der Kölner Aidshilfe. Sinnvoll und überfällig ist die Ergänzung durch Drug Checking und Peer-gestützte Naloxonvergabe als Drogentodesfallprophylaxe. Diese Maßnahmen zur Schadensminderung auch in Deutschland zu implementieren ist überfällig, haben sie doch bereits im Ausland ihre positiven Effekte auf beeindruckende Weise gezeigt.
Alle Kölnerinnen und Kölner, die sich über die Arbeit des Drogenhilfesystems informieren wollen, sind herzlich eingeladen, am Samstag 21. Juli ab 12:00 Uhr am Rudolfplatz vorbeizukommen und das kulinarische und kulturelle Programm des Gedenktags zu genießen.
1200 – 1210 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
1210 – 1240 Uhr: Klaus der Geiger (Straßenmusiker)
1240 – 1250 Uhr: Frank (Jongleur)
1250 – 1325 Uhr: Death, Love and Acid (Wave-Band)
1325 – 1335 Uhr: Frank (Jongleur)
1335 – 1405 Uhr: Rolly Brings (Liedermacher)
1405 – 1425 Uhr: „Drugland“ Theater-Szene 1 (Sommerblutfestival)
1425 – 1445 Uhr: „Drugland“ Theater-Szene 2 (Sommerblutfestival)
1445 – 1500 Uhr: Andreas Hübner (Bestatter und Pastor im Ehrenamt)
1500 – 1515 Uhr: Gedenkaktionen (Fackeln, Ballonflug, etc.)
1515 – 1600 Uhr: The Schabernacks (Ska-Punk-Band)
… so lautet der Titel des diesjährigen Gedenktags am 21 Juli. Mit diesem Titel soll zum Ausdruck gebracht werden, dass der Internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen wie kein anderer Aktionstag zum Thema illegale Substanzen Unterstützer*innen unterschiedlicher Couleur vereint.
Neben den quasi geborenen Organisationen wie den Eltern und Angehörigen, dem JES Bundesverband und der Deutschen AIDS-Hilfe, vereint unser Anliegen nach einer menschenwürdigen Drogenpolitik auch die Gesellschaft der Suchtmediziner (DGS) den Akzept Bundesverband, viele AIDS- und Drogenhilfen aber eben auch politische Parteien, die Kirchen, einige Städte sowie eine Vielzahl von solidarischen Menschen.
Der Gedenktag jährt sich zum zwanzigsten Mal. Trotz der Tatsache, dass in diesem Zeitraum mindestens 45.000 Menschen an den Folgen von Kriminalisierung, Schwarzmarktsubstanzen sowie HIV und Hepatitis-Infektionen verstorben sind, konnten wir viele positive Veränderungen bewirken. Entscheidende Schritte haben wir allerdings noch vor uns, wie z.B die Regulierung von Drogenmarkt und -konsum jenseits gegenwärtiger Strafandrohungen.
Diese beiden Perspektiven soll der diesjährige Gedenktag am 21. Juli thematisieren.
„Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen“ weiterlesen
Menschen, die Drogen gebrauchen, haben ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten, dazu zählen unter anderem Hepatitis C oder HIV. Doch Betroffene müssen sich nicht nur mit den Erkrankungen selbst auseinandersetzen. Häufig sind sie mit Stigmatisierung konfrontiert, in vielen Fällen basierend auf Vorurteilen und Unwissenheit über die Krankheiten. Diese Ausgrenzungen im sozialen und beruflichen Umfeld können als starke psychische Belastung empfunden werden – und das kann wiederum reale Konsequenzen für die Gesundheit haben: Betroffene ziehen sich zurück und vermeiden das Gespräch. Sie wenden sich nicht an Ärzte und andere Institutionen, um sich zu informieren und adäquate Therapien zu erhalten. Wenn infizierte Drogengebrauchende also aus Angst vor Diskriminierung keine Anlaufstellen zur Aufklärung aufsuchen, kann das Stigma dazu beitragen, dass sich Infektionskrankheiten wie Hepatitis C weiter verbreiten.
Am Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende finden in ganz Deutschland – und mittlerweile auch in einigen Städten im Ausland – jedes Jahr Mahnwachen, Gottesdienste und verschiedene Aktionen statt, um der Toten zu gedenken und über das Thema Drogengebrauch zu informieren. Bereits seit 1989 findet der Gedenktag jährlich am 21. Juli statt und geht auf eine Initiative des NRW-Landesverbandes der Eltern und Angehörigen für humane und akzeptierende Drogenarbeit e. V. zurück.
Auch für uns ist der Tag nicht nur ein Anlass, der Verstorbenen zu gedenken, sondern ein Aufruf und Auftrag: Niemand soll aus Furcht vor Stigmatisierung einen Arztbesuch vermeiden. Ziel des Engagements von AbbVie ist es, Diskriminierung und Ausgrenzung abzubauen. Deswegen engagieren wir uns in verschiedenen Projekten und Initiativen. Wertvolle Tipps, wie Menschen mit Hepatitis mit Diskriminierung umgehen und an wen sie sich wenden können, haben wir in der Broschüre Stärke zeigen – Hepatitis C und Ausgrenzung zusammengefasst. Weitere Informationen bietet ebenso der Artikel Stärke zeigen – Vorurteile abbauen!.
GEDENKTAG Auf dem Rudolfplatz spielt unter anderem Rolly Brings
Seit dem Jahr 1990 sind in Deutschland mehr als 39.000 Menschen durch den Konsum illegaler Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen – durch Aufklärung, Angebote zur Risikominimierung und Überlebenshilfe, kritisiert das Bündnis für eine akzeptierende Drogenpolitik. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige, erinnern Eltern, Angehörige, Partner, Freunde und andere Kölner an die „Drogentoten“.
Zum Gedenktag findet am kommenden Samstag, 21. Juli, auf dem Rudolfplatz ein Konzert statt. In der Zeit von 12 bis 16 Uhr stehen unter anderem die Liedermacher Klaus der Geiger und Rolly Brings, die Ska-Punk-Band The Schabernacks und die Wave-Formation Death Love And Acid auf der Bühne. Zusätzlich werden Szenen aus dem Theaterstück „Drugland“ gezeigt. Eva Schaaf, Pfarrerin der Justizvollzugsanstalt Ossendorf, hält eine Gedenkrede. Gegen 15 Uhr wird es verschiedene Gedenkaktionen mit Fackeln und Ballonflug geben. Zum Gedenktag kommen auch Vertreter der Kölner Sucht- und Selbsthilfe sowie von verschiedenen Abteilungen der Stadt Köln zusammen, um auf Angebote hinzuweisen und den Ausbau niedrigschwelliger Hilfe einzufordern. Organisatoren der Veranstaltung sind die Stadt, die Aidshilfe, Alexianer, Jobcenter und andere Initiativen. (red) www.gedenktag.koeln
Video-Aufnahmen vom Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen am 21.07.2017 in Köln Kalk mit der Begrüßungsrede von Marco Jesse (VISION e.V.) und dem Grußwort vom Bezirksbürgermeister Marco Pagano. Das musikalische Programm wurde mit lautem Sound von der Punk-Band „Alternative Fakten“ eröffnet. Auch sind ein paar Szenen der Gedenkzeremonie mit den Gongschlägen, Fackeln anzünden und Ballonflug in dem Video zu sehen.
Am Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen 2017 läutete die Punk-Band „Alternative Fakten“ das Bühnenprogramm an der Anlaufstelle von VISION e.V. in Köln Kalk ein. Das folgende Video zeigt den kompletten Auftritt der Band.
Punk zeichnet sich unter anderm dadurch aus, dass er laut, unangepasst und manchmal auch unbequem ist. Damit passt gerade dieser Akt hervorragend zu unserem Selbstverständnis. Die Verteidigung der Rechte von Drogen gebrauchenden Menschen war und ist noch immer eines unserer zentralen Anliegen. Menschenrechte müssen für alle Menschen Gültigkeit haben! Davon sind wir aber in vielen Fällen weit erntfernt. Diskriminierungen, Sonderbehandlungen, Ausgrenzung gehören zur alltäglichen Lebensrealität von Drogenkonsumenten. Sei es die Kameraüberwachung auf der Toilette der Suchtmedizinischen Praxis oder die „Stadtteilverbote“ für der Drogenszene zugeordnete Personen, die Liste der Beispiele ist viel zu lang.
In einer freien Gesellschaft haben auch jene ein Anrecht auf den öffentlichen Raum, die unangepasst sind und nicht in das Bild passen. Wie gerade mit denen umgegangen wird, die nicht in der Mitte der Gesellschaft stehen, ist entscheidend.
Solange ein menschenwürdiges Miteinander an dieser Stelle noch nicht funktioniert, wird VISION als Selbsthilfeinitiative weiterhin laut und unbequem bleiben, indem wir den Finger in die Wunde legen und Veränderungen einfordern.
Zum diesjährigen „Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige“ am 21. Juli kommen auf dem Kölner Neumarkt Vertreter der Kölner Sucht- und Selbsthilfe sowie verschiedener Abteilungen der Stadt Köln zusammen um unter dem Motto „Menschenrechte und Menschenwürde für Drogenabhängige“ gemeinsam auf ihre jeweiligen Angebote hinzuweisen und den Ausbau niedrigschwelliger Hilfe einzufordern. Erstmals ist es gelungen einen großen Kreis an Beteiligten für diesen Anlass zusammenzubringen.
Auch in diesem Jahr gedenken wir am 21. Juli wieder den verstorbenen Drogengebraucherinnen und Drogengebrauchern. Seit 2014 befindet sich die zentrale Kölner Gedenkstätte für verstorbene DrogengebraucherInnen auf dem Gelände von VISION e.V. Daher finden dieses Jahr wieder Aktionen sowohl am Neumarkt, als auch an der Gedenkstätte in Kalk statt.
Wir freuen uns, dieses Jahr eine Internet-Seite speziell für die Kölner Aktionen rund um den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen präsentieren zu können: http://www.gedenktag.koeln/
„Gedenktag 2017“ weiterlesen
Quelle: http://www.rundschau-online.de/24434986 ©2016
48 Menschen sind in Köln 2015 an den Folgen des Drogenkonsums gestorben. Mit Mahnwachen und Infoständen am Neumarkt und anderen Brennpunkten machte am „Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher“ der Verein für innovative Drogenselbsthilfe Vision auf eine nach seiner Ansicht gescheiterte Drogenpolitik aufmerksam. „Die bisherige Politik mit ihrem Fokus auf Repression, Strafverfolgung und einem unrealistischen Abstinenzanspruch ist gescheitert“, meint Geschäftsführer Marco Jesse. Drogen gebe es trotz Verbots überall – sogar in Haftanstalten.
„Artikel über Gedenktag von Kölnische Rundschau“ weiterlesen
Der Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher begann in Köln am Donnerstag, den 21.7. mit einer Mahnwache auf dem Neumarkt. Wir machten durch die Aktion und in Gesprächen Passanten auf das Schicksal der Verstorbenen aufmerksam und zeigten auf, dass viele Todesfälle vermeidbar gewesen wären und auf das Konto einer verfehlten Drogenpolitik und fehlender bzw. nicht bedarfgerechter Hilfsangebote gehen.
Mit etwas Verspätung begann viertel vor drei das Programm an der zentralen Gedenkstätte für verstorbene DrogengebraucherInnen auf dem Gelände von VISION e.V. in Kalk mit Musikbeiträgen von „Anyway“ (Streetworker Franco Clemens), „Katbite“ und „Peter Sarach & Krazy“ Mitglied der „Cowboys on dope“. Verbunden mit der Präsentation einer Kunstinstallation von Jochen Hövel, Claudia Willmes und Besuchern der Anlauf- und Beratungsstelle von VISION e.V. gab es einen umfassenden Gedenkteil. Es wurden symbolisch in einer ergreifenden Zeremonie für jeden der 48 verstorbenen Kölnerinnen und Kölner aus dem letzten Jahr Gongs geschlagen und eine Fackel entzündet.
Auch in diesem Jahr gedenken wir am 21. Juli wieder den verstorbenen Drogengebraucherinnen und Drogengebrauchern. Seit 2014 befindet sich die zentrale Kölner Gedenkstätte für verstorbene DrogengebraucherInnen auf dem Gelände von VISION e.V. Daher finden dieses Jahr Aktionen sowohl am Neumarkt, als auch an der Gedenkstätte in Kalk statt.
Mit verschiedenen Aktionen wollen wir die Passanten auf das Schicksal der verstorbenen Drogengebraucher aufmerksam machen und aufzeigen das viele Todesfälle vermeidbar gewesen wären und auf das Konto einer verfehlten Drogenpolitik und fehlender ,beziehungsweise nicht bedarfsgerechter Hilfsangebote gehen.
ab 13:00 Uhr: Für alle die mit uns zu den weiteren Aktionen bei VISON e.V. wollen, wird es einen Fahrservice zwischen Neumarkt und VISION e.V. geben und für die Rückfahrt werden KVB Tickets zur Verfügung gestellt.
14:00 – 14:05 Uhr: Begrüßung/Eröffnung Marco Jesse, Geschäftsführer VISION e.V.
14:05 – 14:40 Uhr: Anyway, Sänger/Songwriter
14:40 – 15:00 Uhr: Musik vom Band
15:00 – 15:50 Uhr: Katbite, Sarcastic Pop
15:50 – 16:00 Uhr: Jochen Hövel, Claudia Wilmes und VISION e.V., Präsentation Kunstinstallation
16:00 – 16:20 Uhr: Symbolische Gong-Schläge und Entzünden von Fackeln im Gedenken an Partner, Angehörige und Freunde etc.
16:20 – 17:20 Uhr: Peter Sarach & Crazy, Sänger/Gitarrist der ‚Cowboys on Dope‘
bis 18:00 Uhr: Ausklang der Veranstaltung
Neben der Livemusik und den Gedenkelementen bieten wir kostenlos leckeres Essen vom Grill und Getränke an.
Es besteht die Möglichkeit Schiefertafeln zum Gedenken zu beschriften und an der Gedenkstätte abzulegen.
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