Veranstaltung

WUPPERTAL

Aufgrund der Coronapandemie wird es in diesem Jahr keine Veranstaltung in der Wuppertaler Innenstadt geben. Stattdessen wird ein Gottesdienst in der City-Kirche in Wuppertal stattfinden.

Eltern und Vertreter*innen der Suchthilfeeinrichtungen werden diesen Gottesdienst aktiv mitgestalten.

Darüber hinaus werden die diesjährigen Banner in Wuppertal an 4 Einrichtungen und verschiedenen Orten (Aidshilfe, Drogenberatung,  Cafe Cosa sowie in der Citykirche selbst angebracht

Wann: Gottesdienst Beginn 11:00 Uhr

Wo: City-Kirche, Kirchplatz



Veranstaltung

DORTMUND

Gedenken am Skulpturenbrunnen

Wie jedes Jahr trafen wir uns um 12 Uhr am Stadtgarten, einem der großen U-Bahn Verteiler mit oberirdischer Grünanlage. Dort steht neben einem großen Skulpturenbrunnen auch der kleine Gedenkstein der auch diesmal liebevoll geschmückt ist. Ruhige Live Gitarrenmusik erklingt zum Auftakt.

Leitende Mitarbeiter des lokalen Hilfesystems moderieren und halten die erste Rede darüber wie die Zahl der verstorbenen Substanzgebraucher*innen überhaupt erfasst wird und seine Einschätzung zur unbekannten realen Gesamtzahl der Verstorbenen in Dortmund.

Die tröstenden Worte von Pfarrer Bäppler wurden vergeblich erwartet denn er schaffte es nicht rechtzeitig vor Ort zu sein. Eine Vertreterin der lokalen Selbsthilfegruppe JES-Dortmund hielt eine emotionale Rede die viele Anwesende berührte, genau wie die Gesangseinlage einer betroffenen jungen Frau die tapfer mit der Technik kämpfte.

Nach dem Verlesen der Namen der Verstorbenen durch eine Mutter, folgte als letzter Teil der Veranstaltung das gewohnte Beschriften von ökologischen, mit Helium befüllten Luftballons, die dann gemeinsam gegen 13 Uhr in den bewölkten Himmel starteten.

Danach halfen viele Freiwillige das Areal aufzuräumen und beim Einpacken. Die Veranstaltung klang mitvielen Gesprächen und Diskussionen aus.

Suse

 



Veranstaltung

Köln Kalk

In Köln wird die Veranstaltung zum Gedenktag im Aussenbereich der Einrichtung VISION stattfinden. Es werden Schieferplatten zur Beschriftung angeboten, die dann am Gedenkbrunnen niedergelegt werden. Wünsche, Erinnerungen können zu Papier gebracht werden.
Wir werden uns im Rahmen des Gedenktages mit dem Thema „Drogenkonsumraum“ beschäftigen, der in Kalk seit ca 2008 im Gespräch ist, aber bis heute nicht realisiert wurde.
Neben bereits feststehenden Redebeiträgen wird es ein „open micro“ geben

Wo: VISION e.V., Neuerburgstr 25, 51103 Köln

Wann: 21.07.2021; 12:30 – 16:00 Uhr



Veranstaltung

HAGEN

Alles anders in Hagen

Nur wenige Tage vor dem Gedenktag wurde Hagen von Starkregen und unvorstellbaren Überschwemmungen heimgesucht. In der Folge der Flut entstanden immense Schäden, in vielen Stadtteilen brach die gesamte Infrastruktur zusammen, die Menschen haben zum Teil ihr gesamtes Hab und Gut verloren, Existenzen waren vernichtet.

Im Angesicht dieser Ereignisse, entschied sich das Team der Drogenhilfe Hagen deshalb für eine kurzfristige Änderung und verzichtete auf die Präsenz direkt in der Innenstadt. Den Hagener Bürgerinnen und Bürgern, die mitten in den Aufräumarbeiten steckten und viele noch unter Schock standen, das Thema Drogentod, Drogenhilfe und Drogenpolitik näher zu bringen erschien nach dieser Katastrophe als eher unpassend.

Stattdessen wurde im kleinen Rahmen vor der Beratungsstelle ein Aufsteller auf dem Bürgersteig platziert, der Passanten zum Innehalten einladen sollte, sowie Blumen, Kerzen, Trauerflor und die Stele mit den Namen der im  vergangenen Jahr Verstorbenen im Eingangsbereich aufgestellt. Die Tür stand an diesem Tag den Klienten, Kooperationspartnern und dem interessierten Hagener Bürger offen, um in den Austausch zu kommen, Geschichten zu teilen, aber auch um zu diskutieren.

Ergänzend zu diesem stillen Gedenken arrangierte das Team des Kontaktcafés einige Häuser weiter eine kleine Installation, die an diesen besonderen Tag erinnern sollte.

Ralf Cramer

 

 

 

 



Veranstaltung

Peine

Die Selbsthilfe jes-Peine-Lehrte wird beim diesjährigen Gedenktag den  im Rahmen des Hofprojekts angelegten Ort des Gedenkens erweitern bzw. neu gestalten. Neben einem Imbiß und einer Gedenkminute werden alle Gäste vor Ort gestaltete Luftballons in den Himmel steigen lassen.

Wann: 21. Juli von 10.00 bis 16.00

Wo: DroBel Lehrte, Bahnhofstraße 12



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TÜBINGEN

Die Aidshilfe Tübingen-Reutlingen e.V. organisiert gemeinsam mit dem Tübinger Kontaktladen Janus (bwlv) auf dem Sternplatz in der Tübinger Südstadt eine öffentliche Gedenkveranstaltung mit Musik, Redebeiträgen, Foto-Event, Kaffee, Kuchen und einer Luftballon-Aktion.

Wann: 21. Juli, 14:00 – 17:00 Uhr

Wo:    Sternplatz,  als Treffpunkt für Drogen konsumiernde Menschen, aber auch als beliebter Ort für viele andereTübinger*innen



Veranstaltung

BREMEN

Coole Mucke und Gedenken am Ziegenmarkt

Durch den tollen und fleißigen Einsatz der Sozialarbeiter*innen von Comeback Bremen war der Gedenktag am 21.07 in Bremen gut organisiert. Es gab Kaffee und Kuchen und ein herzlichen Dank geht an die Suppenengel. Oskar machte coole Mucke mit seiner 12 seitigen Gitarre. Redebeiträge kamen von Conny, Paulina, Lenny und anderen.

Gegen 18:00 haben wir noch Kerzen und Luftballons zum Gedenkstein auf den Ziegenmarkt gebracht. Es gab deutlich mehr Interesse als im Vorjahr

Lenny

 



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NÜRNBERG

Das Team von Hängematten e.V. Team richtet zum Anlass des Gedenktags, wie bereits im letzten Jahr einen Infostand, aus

Beispielfoto

Wann: 21. Juli von 12:00-15:00 Uhr

Wo:      Pfannenschmiedgasse in Nürnberg



Veranstaltung

HAMELN

Banner, Glockengeläut, Gedenkminute und weiße Rosen

Das Cafe Inkognito hat zum diesjährigen „internationalen Gedenktag für verstorbene  Drogengebraucher*innen“ bereits während der Woche zuvor die Öffentlichkeit mit  zwei Bannern an den zwei Hamelner Bundesstraßen aufmerksam gemacht.

Zu dieser Aktion wurde auch die örtliche Presse eingeladen, um u.a. Hamelner Bürger darüber zu informieren, dass acht Hamelner Kirchengemeinden zugesagt haben, am 21.07. um 11:00 die Glocken läuten zu lassen und dass zeitgleich vor dem Cafe Inkognito eine Gedenkminute abgehalten werden wird.


Am Gedenktag wurde das vor vielen Jahren zu diesem Anlass angefertigte große, schwarze Tuch mit den vielen Namen der verstorbenen Menschen, die das Cafe Inkognito regelmäßig besucht haben, wieder aufgehängt. Sechs weitere Namen, von im vergangenen Jahr an illegalisierten Drogen oder an den Folgeschäden jahrelangen Konsums verstorbener Besucher, kamen leider hinzu.  Im Anschluss an die Gedenkminute konnten die Besucher sich am reichhaltigen Buffet stärken.  Dabei wurden zahlreiche Gespräche geführt und Erinnerungen an die vielen in den letzten Jahrzehnten verstorbenen Besucher des Cafe Inkognitos ausgetauscht, sowie auch Vertreter der Hamelner Politik über die derzeitige Situation der Drogenszene informiert.

 

Zum Abschluss hatte jeder Besucher die Möglichkeit, als ganz persönlichen Ausdruck der Trauer, weiße Rosen mit #DuFehlst-Kärtchen mitzunehmen und sie an einem Ort niederzulegen, den er mit einem ihm lieben verlorenen Menschen verbindet.

Kirsten Minke, Café Inkognito

 

 

 

 

 



Veranstaltung

KEMPTEN

Kontaktfreies Gedenken in Kempten

Zum vierten Male, seit 2018, veranstaltete die Anlaufstelle Talk Inn des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg, den Gedenktag für verstorbene KonsumentInnen illegaler Drogen. Seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 haben wir uns für einen kontaktfreien Weg der Erinnerung entschieden.

Dieses Jahr wurden Banner an markanten Plätzen der Stadt Kempten aufgehängt und Anzeigen in der lokalen Tageszeitung und dem Szeneblatt platziert. Auch auf Facebook wurde auf den Gedenktag hingewiesen.

 

 

 

 



Veranstaltung

BRAUNSCHWEIG

Holzkreuze erinnern an verstorbene Drogengebraucher*innen

Im letzten Jahr sind 12 Menschen an den Folgen vom Drogengebrauch in Braunschweig verstorben. Ihre Angehörige, Freund*innen trauern mit denen der früher Verstorbenen zusammen auf dem Windmühlenberg. Hier am Löwenwall hält der Pfarrer einen kleinen Gottesdienst zum Gedenken. Die Besucher*innen, die Trauernden und Zuhörenden gehen zunächst an einem  Spalier aus Holzkreuzen vorbei, die die Namen der im letzten Jahr verstorbenen tragen.

Der Gedenktag in Braunschweig wurde von JES, der Drogenberatungsstelle und der lokalen Aidshilfe gemeinsam organisiert. Thomas Fabian von JES sagt: „Wir können erst zufrieden sein, wenn auf diesem Tisch kein Name mehr erscheint.“ Henning Böger, Pfarrer der St.-Magni-Gemeinde und hiesiger Sprecher sagt dazu „Es ist ein langer Weg, aber vielleicht wird es nie so sein können.“ Er sagt, dass es nicht sein darf, dass die Zivilgesellschaft die Menschen „vor die Hunde gehen lässt“. Abgesehen vom Gottesdienst und der Gedenkaktion werden auf der Veranstaltung auch saubere Konsumutensilien verteilt. Ein Schritt um weitere Tote zu verhindern.

(Redaktionelle Bearbeitung des Artikels „Das alljährliche Ritual: Holzkreuze auf dem WIndmühlenberg“ (Braunschweiger Zeitung, 21.07.2021))



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STUTTGART

In Stuttgart organisiert die AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. seit 2001 – seit 2003 mit dem Aktionsbündnis „Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende Stuttgart” – verschiedene Veranstaltungen und Aktionen zum „Drogentotengedenktag”.

2021 wird der Gedenktag unter der Schirmherrschaft von Herr Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart stattfinden.

Das diesjährige Motto in Stuttgart lautet  „Leben mit Drogen – FINDET STATT! Vielfältig! Unauffällig! Akzeptiert!?”

Wann:  21. Juli 2021  um 12.00 Uhr zur „Aktion am Leonhardsplatz” in der Stuttgarter Stadtmitte ein. Mit einem Infostand und Redebeiträgen wird in kulturellem Rahmen über die Situation Drogen gebrauchender Menschen informiert. Es spricht u.a. die Sozialbürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart Frau Dr. Alexandra Sußmann.

Ab 13:00 Uhr sind Betroffene, Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie alle Interessierten zum „Stillen Gedenken” vor der Leonhardskirche (www.leonhardskirche.de), Leonhardsplatz 26, 70182 Stuttgart eingeladen, um der Verstorbenen zu gedenken.

Zum Abschluss wird mit dem Aufstieg schwarzer Luftballons symbolisch der verstorbenen Drogengebrauchenden gedacht und für die Lebenden ein Zeichen gesetzt.

 



Veranstaltung

LEIPZIG

Die IG Gedenkstein in Leipzig veranstaltet den Gedenktag 2021 am Gedenkstein im Elsapark.

G E D E N K E N – S C H W E I G E N – Z U S P R U C H

A N D A C H T – G E S P R Ä C H – A K T I O N

Wann:  21.07.2021  14:00 – 17:00 Uhr

Wo:        Gedenkstein Elsapark (Zugang Rabet und Elsastr.)



Veranstaltung

MÜNCHEN

Die Veranstaltung in München anlässlich des Gedenktages für verstorbene Drogengebraucher*innen  fand auch in diesem Jahr wieder unter der Schirmherrschaft des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter und Münchens dritte Bürgermeisterin, Frau Verena Dietl statt.

Trauer und Protest – 63 drogenbedingte Todesfälle in München

Auch in diesem Jahr gedachte die Münchner Aidshilfe (MüAH) zusammen mit Caritas Therapieverbund Sucht, Condrobs e.V., dem Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit München, Kritische Medizin München und Prop e.V., der Menschen, die in den letzten zwölf Monaten am Drogenkonsum verstorben waren. Bayern hält, was die Anzahl der Drogentoten betrifft, bundesweit einen traurigen Spitzenplatz – allein in München sind im letzten Jahr 63 Tote zu beklagen.

Viel Beachtung fand die Rede von Melli ( siehe Foto) von JES München. Die Rede  hier zu finden.

Rund 100 Menschen waren auf den Marienplatz gekommen, um zu gedenken und Rede- und Musikbeträge zu hören. In seiner Ansprache betonte MüAH-Geschäftsführer Dr. Tobias Oliveira Weismantel: „Der Tod von vielen wäre vermeidbar gewesen!“ Wie andere Redner*innen auch, forderte er vom Freistaat eine fortschrittliche, wissenschaftsorientierte und weniger dogmatische Gesundheitspolitik. Konkret: Die Einrichtung von Drogenkonsumräumen, Drugchecking, bessere Substitution in den Haftanstalten und mehr staatlich geförderte Stellen in der Suchthilfe.

Die Münchner Aids-Hilfe setzt sich seit über 30 Jahren für die Belange von Drogengebraucher_innen ein. Einen Schwerpunkt liegt dabei auf Information und Aufklärung in bayerischen Haftanstalten und eine bessere Substitution von Drogenkonsument*innen dort.

Der Münchner Gedenktag stand zum zweiten Mal unter der Schirmherrschaft des Münchner OB Dieter Reiter, der am 21. Juli von der 3. Bürgermeisterin Verena Dietl vertreten wurde. Sie wies darauf hin, dass München zwar zahlreiche Hilfsangebote für drogengebrauchende Menschen machen würde, doch weitere Schritte vom Freistaat Bayern abhingen, der noch immer moralisch-konservative Wertvorstellungen vor den effektiven Schutz dieser Menschen stellen würde.

 



Veranstaltung

BERLIN

Wimpel für verstorbene Drogengerbaucher*innen in der SKA

In der SKA Kontakt – und Beratungsstelle wurden Wimpel mit den Namen der Verstorbenen aufgehangen, Kerzen angezündet und Blumen abgelegt. Mit Plakaten wurde vor der Einrichtung auf den Gedenktag aufmerksam gemacht. Vor der Einrichtung wurde zudem ein Kondolenztisch aufgestellt. Wie in den vergangenen Jahren konnten dort Wimpeln mit Namen und Erinnerungen an die Verstorbenen beschriftet werden. Die Wimpel wurden gesammelt, zusammengebunden und sichtbar vor der Einrichtung aufgehangen. Außerdem konnten User*innen sich eine Kerze und eine Blume mitnehmen, um diese entweder vor der Einrichtung oder an einem für sie passenden Ort abzulegen. Um 13.00 ist einer kleinen Gruppe gemeinsam zur zentralen Kundgebung am Kottbusser Tor gestartet.

Marc

Gedenken am Kottbusser Tor in Berlin

Substitution und Corona – Fluch und Segen?! So lautete das diesjährige Motto in Berlin.

Corona bietet Drogen gebrauchenden Menschen, die bisher kaum erreicht wurden, einen Zugang zum Hilfesystem und Behandlung. Für andere ist das Gefühl von Einsamkeit und Ausgrenzung gegenwärtiger denn je. Viele der 216 in Berlin Verstorbenen waren unsere Freund*innen, Klient*innen, Partner*innen und Angehörige.

Dieses Jahr durfte unsere Veranstaltung leider nicht direkt am Kotti, wo die Szene ist, stattfinden. Aber auch auf dem gegenüberliegenden Seite wurden wir wahrgenommen. Dort gab es Sitzmöglichkeiten und es wirkte aufgrund des kleineren Platzes irgendwie ruhiger. Laut Polizei waren ungefähr 80 Leute anwesend.

Alle geladenen Redner*innen sind erschienen, musikalisch wurden wir unterstützt von den „la Lalas“ und „Grog Grogsen“. Die Aktionen mit dem Beschriften der Steine und den aufsteigenden schwarzen und weißen Luftballons nach der Schweigeminute, bescherten allen noch ein visuelles Highlight. Unsere 3 neuen Banner gaben dem Platz einen schönen Rahmen, die Stimmung war gut. Nachdem jeder Stein mit dem Namen eines Verstorbenen beschriftet war, ist die Zahl 216 auf dem Platz damit ausgelegt worden.  Ein ganz besonderer Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag ein besonderer Tag wurde!

Martina

Gedenken bei VISTA

Der Vista Verbund für integrative soziale und therapeutische Arbeit gGmbH in Berlin hat sich an den meisten der 14 Standorte mit einem Banner am Internationalen Gedenktag beteiligt.

 

Gedenken „am Stutti“ in Berlin

Das mobile Drogenkonsumraumteam von Fixpunkt e.V. Charlottenburg-Wilmersdorf/ Berlin beteiligte sich am 21.7.2021 mit einer Aktion am Standort am Stuttgarter Platz. Hierfür wurde ein Tisch aufgebaut und Zitate von drogengebrauchenden Menschen bezüglich ihrer Stigmatisierung weltweit auf einer Wäscheleine aufgehängt, um auf den Gedenktag aufmerksam zu machen.

Es konnten eigene Botschaften auf Karten aufgeschrieben werden, welche anschließend dazu gehängt werden konnten.

Viele interessierte Passant*innen blieben stehen, um sich die Installation anzusehen. Auch bei unseren Busbesucher*innen wurde das Angebot, etwas dazu beizutragen, rege angenommen.