Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
Weitere Berichte zu Veranstaltungen anlässlich des Gedenktages erscheinen in unserem Magazin:
„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Internationaler Gedenktag für verstorbene drogengebrauchende Menschen
Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
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„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
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„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
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„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
Weitere Berichte zu Veranstaltungen anlässlich des Gedenktages erscheinen in unserem Magazin:
„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
Weitere Berichte zu Veranstaltungen anlässlich des Gedenktages erscheinen in unserem Magazin:
„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Auch in dieser Stadt gab es eine Veranstaltung zum Gedenktag, welche uns aber leider nicht vorlag…
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„Drogenkurier Nr. 135“ die Sonderausgabe zum Gedenktag.
Unter diesem Motto lief der diesjährige Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende in Köln bei VISION e.V.
Ab 11.00 Uhr betraten die ersten Gäste das Gelände und konnten mit ansehen, wie unser Team noch die letzten Handgriffe der Vorbereitungen tätigte. Als die Getränke dann aufgebaut waren, betrat dann auch unser prominentester Gast das Gelände. Herr B. Blienert (Drogenbeauftragter der Bundesregierung) erschien ohne Sicherheitskräfte(das überraschte mich) und in einem kurzen Gespräch briefte ich ihn über den geplanten Ablauf.
Dann ging es auch schon los und von der Minute an, blieb Herrn B. keine ruhige Minute. Nachdem er seine Worte an alle Gäste gerichtet hatte, nutzten die TV und Pressevertreter seine Anwesenheit, für Interviews und Filmaufnahmen.
Während der Veranstaltung gab es einige bewegende Momente, in denen jeder an seine Lieben gedenken konnte. Die neue Gedenktaginstallation Schmetterling, die das Team in mühevoller Handarbeit gebaut und gebastelt hat, füllte sich zusehend mit den Namen der Verstorbenen. Die Gongschläge, die während der Gedenkminute zu hören waren, harmonierten sehr gut mit der Stimmung.
Ein Finger Food Buffet sorgte für die Verpflegung der Gäste und für die musikalische Verpflegung war auch gut gesorgt, zwei Live Auftritte konnten präsentiert werden.
Der Abschluss wurde mit der Verbrennung des Paragraphen Symbols eingeleitet, das sinnbildlich für die Abschaffung des BtMG herhalten musste.
WDR Lokalzeit war am Gedenktag auch vor Ort.
WAS:
WANN:
Am 21.07.2023 ab 12.30 Uhr
WO:
St. Augustinuns Kirche, Heinrich-König-Platz / Gelsenkirchen
Lädt die Aidshilfe und JES Duisburg ein
WAS:
WANN:
Am 21.07.2023
WO:
AIDS-Hilfe Duisburg, Bismarckstr. 67 / 47057 Duisburg
Wieder Anstieg der Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Substanzkonsum – hier darf nicht weggeschaut werden!
WAS:
WANN:
Am 21.07.2023 von 13.00 – 15.00 Uhr
WO:
Am alten Markt vor dem Brandenburger Landtag
Die Propstei Wolfenbüttel, die Evangelische Jugend der Propstei und das Café Clara in Wolfenbüttel laden ein
WAS:
WANN:
Am 21.07.2023 ab 11.30 Uhr
WO:
In der St. Johannis Kirche, Glockengasse 2 / 38304 Wolfenbüttel
Angehörigenkreis drogenkonsumierender Menschen, Drogenhilfe PUR gGmbH, Drogenhilfeeinrichtung kick, JES Dortmund, Drogenberatungsstelle DROBS, NADO gGmbH laden ein
WAS:
WANN:
Am 21.07.2023 von 12:00 – 13.00 Uhr
WO:
Im Stadtgarten – U-Bahn-Ausgang / am dortigen Gedenkstein
Die Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme in Amberg wird eine Veranstaltung zum Gedenktag abhalten um gemeinsam an die Verstorbenen zu erinnern
WAS:
WANN:
Am 21.07.2023 ab 13.30 Uhr
Blienert: „Gedenktag ist Weckruf für mehr Solidarität, Prävention und Hilfe für suchtkranke Menschen!“
Am Freitag ist der 26. Nationale Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende. Bundesweit laden zahlreiche Veranstaltungen wie Gottesdienste, Gedenkminuten und weitere Aktionen zum Innehalten und Gedenken an die zahlreichen verstorbenen Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums ein. Der Beauftragte für Sucht- und Drogenpolitik Burkhard Blienert ist in Bonn, Köln und Dortmund unterwegs. 2022 sind in Deutschland 1990 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben. Für den Bundesdrogenbeauftragten Burkhard Blienert „sind das 1990 Menschenleben zu viel. Die Zahl schockiert mich immer wieder. Wir werden nicht verhindern, dass Menschen Drogen ausprobieren. Aber die 1990 Verstorbenen mahnen uns, dass wir neu über Drogen und Sucht nachdenken müssen.
Wir brauchen mehr Hilfen und weniger Strafen für Konsumierende. Wer das heutige Gedenken an die Verstorbenen ernst nimmt, muss auch mehr dafür tun, dass in Zukunft mehr Menschen überleben. Dafür müssen wir kontinuierlich in Prävention, Beratung und Unterstützung investieren. Hilfe und Unterstützung müssen personell als auch finanziell entsprechend abgesichert sein, um diejenigen schneller, direkter und effektiver erreichen zu können, die Hilfe benötigen. Das kann ihnen den Ausweg aus ihrer Abhängigkeit ermöglichen und so weitere tragische Verluste verhindern und Menschenleben retten.
Was wir dafür brauchen, ist auch eine neue politische Verantwortlichkeit unter anderem in den Ländern und zwar in den Leitungsetagen der Ministerien. An vielen Stellen wurde zu lange zu- oder gar weggeschaut! Doch gerade der heutige Gedenktag, ein für mich sehr trauriger Tag, sollte uns allen verdeutlichen: Viele Menschen könnten noch leben – mit einem anderen Umgang mit Sucht und Drogen! Darum haben wir noch viel zu tun! Dennoch stehen wir nicht gänzlich bei null: Gerade hat der Bundestag die Möglichkeiten zum Drug Checking geschaffen. Und wir haben nun die Möglichkeit mit der kontrollierten Abgabe von Cannabis beim Gesundheits- und Jugendschutz und der Prävention einen großen Schritt voranzukommen.“
Erstmals veranstaltet wurde der Gedenktag 1997, initiiert von einer Mutter eines drei Jahre zuvor an Drogen verstorbenen jungen Mannes aus Gladbeck.
Die aktuellen Zahlen der Menschen, die an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben sind, lagen 2022 bei 1990 Menschen und damit auf dem höchsten Stand seit etwa 20 Jahren. Im Jahr 2000 wurde der bisherige Höchststand mit 2030, der niedrigste 2012 mit 944 Menschen verzeichnet.
Termine des Bundesdrogenbeauftragten:
Donnerstag, 20.07.:
13.00-15.00 Uhr: AIDS-Initiative Bonn e. V., Gesprächsrunde zum Gedenktag der verstorbenen Drogengebrauchenden (14:30 Uhr Pressegespräch)
Freitag, 21.07.:
10.00-11.30 Uhr: Besuch des Kölner Gesundheitszentrums mit Drogenkonsumraum etc.
12.00-13.00 Uhr: Teilnahme am Gedenktag von Vision e. V. Köln
16.00-17.00 Uhr: Austausch Aidshilfe Dortmund e. V. und Drogenhilfeeinrichtung kick